Fallstricke der Onlinewelt

Recht haben und Recht machen

Aktuelles Stand 21.02.2008

Nach dem erscheinen der aktuellen Larpzeit stellte sich heraus,
daß einiges der Informationen mittlerweile nicht mehr auf dem aktuellsten Stand
bzw. etwas undeutlich sind. die Aktualisierungen sind mit "Ergänzung" gekennzeichnet
und werden bei Gelegenheit sauber in den Text integriert, Kleinigkeiten wurden es schon

Inhaltsverzeichnis Was ist wo?

Einleitung // Worum geht's?
Internet // Was ist das und wofür brauch ich das?
Webseite // Jeder hat das, ich will auch!
Informationspflicht // Wie? Das Internet ist doch anynom?!
Urheberrecht // Was auf meiner Seite ist, gehört mir!
Datenschutz // Egal, im Internet ist eh alles öffentlich!
eMails // eMails sind doch was völlig anderes als ein Brief!
Netiquette // Warum? Ich schreib' doch eh dem Computer!
Forum // Hier bin ich Troll, hier darf ich spammen!
Links // Hier hab ich geklaut oder das find ich gut!
Letzte Worte // ...und danke für den Fisch



Einleitung Worum geht's?

Im Zuge des rapiden Wachstums der LARP-Gemeinschaft und der damit verbundenen Kommerzialisierung und Professionalisierung des LARPs wird das Internet immer mehr als Kommunikationsplattform genutzt. Oft genug entsteht der Eindruck, dieses Medium wäre ein rechtsfreier Raum. Daß dem nicht so ist, ist leider vielen Leuten nicht unbedingt bewußt.

Der Grund für diese Seite ist ein Vortrag, den ich auf dem MittelPunkt 2007 zu diesem Thema gehalten habe. Der Vortrag richtete sich zwar primär an Organisatoren, bzw. Webseitenverantworliche, ist aber genauso für jeden anderen gedacht. Einige der Hörer und Nichthörer waren interessiert an Handouts, die ich leider nicht zur Verfügung stellen konnte. Aber ich gelobte Besserung in Form einer ausfürlichen Version. Here it is!

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Internet Was ist das und wofür brauch ich das?

Grundsätzlich ist das Internet eine elektronische Ansammlung und Vernetzung von Computernetzwerken privater und kommerzieller Natur. Das Ziel dieser Vernetzung ist es, zwischen einzelnen Computern Informationen auszutauschen. Das Internet ist heutzutage Massenmedium und weltweit zu jeder Zeit nutzbar, was dazu führt, daß Informationen rasend schnell ausgetauscht werden können.

Was habe ich davon? Ich kann mich informieren und selber informieren, wo und wann immer ich das möchte. Das Internet wird so zu einem der wichtigsten Kommunikationsmittel unser Zeit. Nutzer haben die Möglichkeit eigene Netzwerke zu bilden, sogenannte Social Networks. Menschliche Netzwerke, die sich in der virtuellen und der realen Welt überschneiden und die ich für gezielten Informationsaustausch nutzen kann. Das Internet wird somit zu einer Werbefläche für jedermann. Eine Werbefläche im öffentlichen Raum für die jeder Betreiber die Verantwortung trägt.

Aus diesem Grund gibt es geschriebene und ungeschriebene Gesetze, an die sich jeder Teilnehmer eines solchen sozialen Netzwerks halten sollte.

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Webseite Jeder hat das, ich will auch!

Heutzutage hat jeder Nutzer die Möglichkeit eine Webseite zu erstellen. Ob das nun gut ist oder nicht, ist etwas anderes. Warum allerdings sollte ich als Veranstalter eine Webseite benötigen? Ein Internetauftritt ist ein einfacher Schritt an die Öffentlichkeit, um Informationen an die breite Masse zu bringen. Ihr habt so die Möglichkeit für eure Veranstaltung oder euren Verein kostengünstige Werbung zu machen. Ihr habt auf einer Webseite eine einfache und wirksame Möglichkeit über eure Aktionen zu berichten, das Bild eures Vereins und seine Tätigkeiten wiederzugeben, Werbung für euer LARP zu machen, Hintergrundinformationen zu eurem Land zu veröffentlichen, eine Kommunikationsplattform zu schaffen, oder einfach eine Kontaktmöglichkeit zu bieten. Allerdings sollte man den Webauftritt gut vorbereiten und bedenken, denn jeder Besucher der Webseite wird sich schnell einen ersten Eindruck über euch machen. Das heißt nicht, daß man lieber keine Webseite veröffentlichen sollte, sondern, daß es nötig ist,sorgfältig zu prüfen, welches Bild die Seite von euch wiederspiegelt.

Wie aber sorge ich dafür, daß eine Webseite ansprechend wirkt? Sicher, durch sinnvolles Layout und gutes Design, aber auch durch einige Merkmale, die es jedem Nutzer ermöglichen, sich auf einer Webseite einfach zurech zu finden.

Haltet euch an Standards. So ermöglicht Ihr dem Großteil eurer Besucher, euren Webauftritt ohne Einschränkungen zu nutzen. Wenn ihr euch nicht sicher seid, seht auf SelfHTML nach, dort sind alle gängigen Standards verlinkt.

Beachtet rechtliche Vorschriften.

Benutzt einfache Adressen. Eigene Domains kosten nicht die Welt und sind schnell durch einen geringen Posten in der Finanzplanung des Vereins oder eines LARPs ausgeglichen.

Webseiten sind keine Gemäde (Jens Grochtdreis)
Nutzt klare Strukturen auf eurer Webseite. User sollten nicht erst durch einen Dschungel an Hyperlinks oder bunter und blinkender Elemente navigieren, um an Informationen zu kommen.

Achtet darauf, daß die Webseite browserkompatibel ist. Der Internet Explorer™ ist nicht der einzige Browser auf dem Markt und schon lange nicht mehr so präsent wie damals . Es existieren nach wie vor HTML Elemente, die nicht auf allen Browsern gleich dargestellt werden. (Im Zweifel wieder SelfHTML konsultieren)

Stellt sicher, daß euer Webauftritt auch auf verschiedenen Betriebssystemen gleich dargestellt wird. Nicht alle Betriebssysteme nutzen z.B. die selben Schriftarten.

Stimmt die Webseite mit allen Beteiligten eures Teams ab, um späteren Ärger und Informationsdefizite zu vermeiden.

Haltet eure Webseite auf aktuellem Stand.

Das viel zitierte Urteil des Landgericht Hamburgs vom 12. Mai 1998 ist aus dem Zusammenhang gerissen und in der Form rechtlich nicht wirksam. Distanzierungen von Seiten, die man selber verlinkt, also eigentlich als Empfehlung angibt, sind eher in Frage zu stellen. Verlinke ich Seiten, dann kenne ich den Inhalt und sehe diesen als empfehlenswert an. Sinnvoll ist es, einen Zeitpunkt anzugeben, an dem die verlinkten Seiten zuletzt auf ihren Inhalt geprüft wurden. Da man selber nicht Betreiber der verlinkten Seiten ist, ist man nicht verantwortlich für später hinzugekommenen Inhalt. Insofern ist eine Form der Distanzierung, für solche und Inhalte dynamischer Natur (Gästebücher und Foren) eher möglich.

Denkt eventuell mal darüber nach, ob es möglich ist eure Webseite barrierefrei zu gestalten, und somit Usern, deren Wahrnehmung oder Körperfunktionen eingeschränkt sind, zu ermöglichen, gleichwertig Informationen zu erhalten.

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Informationspflicht Wie? Das Internet ist doch anynom?!

Die Informationspflicht bezeichnet die Pflicht in Print- und Onlinemedien ein Impressum aufzufüren. In Deutschland gibt es dafür zwei Vorschriften. Das Teledienstegesetz fordert ein Impressum für geschäftsmäßige Dienste (§6TDG). Als Teledienst bezeichnet man einen elektronischen Informations-, und Kommunikationsdienst, der durch Telekommunikation die individuelle Nutzung kombinierbarer Daten ermöglicht, z.B. Online-Banking, Telespiele, Online-Shops, etc.
Somit ist der normale LARP-Veranstalter (privat oder Verein) warscheinlich erstmal kein Teledienstanbieter und unterliegt somit dem Mediendienstestaatsvertrag. Auch dieser schreibt ein Impressum vor (§10 MDStV). Das Wort Impressum ist eigentlich gar nicht in diesen beiden Vorschriften vorgesehen, sondern der Begriff Informationspflicht. Impressum hat sich eingebürgert und ist allgemein verständlich.
In beiden Fällen muß das Impressum folgendes enthalten:
- Ansprechpartner - Name und Anschrift (eine ladbare Anschrift, ein Postfach ist nicht ausreichend)
- eMail-Adresse und Telefonnummer
- im Falle eines Vereins: Vereinsregister und Registernummer
- bei geschäftsmäßigen Angeboten noch die Umsatzsteueridentifikationsnummer, sofern eine vorhanden ist.

Ein Impressum muß leicht erkennbar, unmittelbar erreichbar und ständig verfügbar sein. Es ist ausreichend, wenn das Impressum innerhalb von zwei Klicks erreichbar ist. Bei Ordnungswidrigkeit droht eine Strafe von bis zu 50.000€.

Eure privaten Seiten bedürfen keines Impressums (§55 Abs. 1 RstV)

Ergänzung
Seit dem 1.03.2007 sind Teledienstegesetz und Mediendienstestaatsvertrag aufgehoben.
Sie werden nun durch das Telemediengesetz repräsentiert.
Die Regelungen sind allerdings im wesentlichen unverändert

Die EU-Verfassung sieht im allgemeinen fast alles im Internet angebotene als geschäftsmäßig an,
deshalb gilt die Regelung für die privaten Seiten auch wirklich nur für solche.
("...ausschließlich persönliche oder familiäre Zwecke...").

Eine Umsatzsetueridentifikationsnummer ist wirklich nur dann anzugeben, wenn man eine hat.
man ist nicht verpflichtet, sich eine zu besorgen. Steuernummern müssen nicht angegeben werden.

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Urheberrecht Was auf meiner Seite ist, gehört mir!


Das Urheberrecht in Deutschland (und auch auf internationaler Ebene) ist der Schutz eines Werkes für seinen Urheber. Mit diesem Schutz werden wirtschaftliche Interessen und Ideale des Urhebers geschützt. Dieser wird allerdings zur Wahrung der Interessen der Allgemeinheit eingeschränkt (z.B. ein gekennzeichnetes Zitat oder Nutzung für Unterricht und Forschung).

Durch das Urheberrecht werden geistige und künstlerische Leistungen (z.b. Texte, Gemälde, Musik, Photos, etc.) automatisch zum Zeitpunkt ihrer Erschaffung geschützt. Dies ist allerdings nur möglich, wenn das Werk eine ausreichende Schöpfungshöhe ( ein Maß an Individualität ) besitzt.

Grundsätzlich besitzt so der Urheber das Recht der Verwertung an seinem Werk, das heißt er bestimmt über Verfielfältigung, Verbreitung, Ausstellung, öffentliche Wiedergabe und die Bearbeitung des Werks sowie die Rahmenbedingungen der jeweiligen Verwertung.

Für euch als Verantwortliche der Webseite bedeutet das, daß ihr darauf achten müßt, aus was eure Homepage besteht. Sowohl Texte als auch Bilder können urheberrechtlich geschützt sein und dürfen nicht ohne Erlaubnis verwendet werden. Das heißt aber ebenso, daß von euch erschaffene Werke ebenso geschützt sind und nicht ohne euer Einverständnis genutzt werden dürfen.

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Datenschutz Egal, im Internet ist eh alles öffentlich!


In den Zeiten totaler Vernetzung und des Web 2.0 Trends wird immer öfter eines der Grundrechte vergessen: das Recht auf informationelle Selbstbestimmung. Nach diesem Gesetz hat der jeweilige Betroffene das Recht, grundsätzlich selber darüber zu bestimmen, wem er welche persönlichen Informationen bekannt gibt. In Deutschland bekommt dieses Recht unter dem Datenschutzgesetz geltung.
Unter den Datenschutz fallen alle personenbezogenen und personenbeziehbaren Daten. Wenn man ein Datum einer Person eindeutig zuordnen kann (Augenfarbe, Geburtsdatum, Name, etc.) spricht man von Personenbezug, wenn sie zumindest mittelbar zuzuordnen sind (eMail-Adresse, Autokennzeichen, etc.) dann ist von Personenbeziehbarkeit die Rede.

Bei Veranstaltungen trifft man darauf oft an zwei bestimmten Stellen.
Zum einen in im Internet veröffentlichten Teilnehmerlisten. Das ist solange kein Problem, wie der Veranstalter in der Anmeldung die Erlaubnis des Teilnehmers erhalten hat, diese Daten zu veröffentlichen. Hat er das nicht, sollte er eine solche Veröffentlichung tunlichst unterlassen.

Zum anderen in Massenmailings an die Teilnehmer. Mailprogramme stellen ein Feld mit den Namen Blindkopie (BCC) zu Verfügung. Benutzt dieses Feld, wenn ihr eure Teilnehmer anschreibt. Richtet als Alternative eine nicht öffentliche Mailingliste ein. eMail-Adressen fallen als personenbezogenes Datum unter den Datenschutz und sollten deshalb nicht jedem sichtbar sein. Es geht mich nichts an, wer von euch angeschrieben wird und ebenso geht es die anderen nicht an, daß ich angeschrieben werde. Vor allem nicht, wenn keine Erlaubnis zur Veröffentlichung meiner Daten vorliegt. Geht mit personenbezogenen Daten sensibel um.

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eMails eMails sind doch was völlig anderes als ein Brief!

eMails fallen nicht unter das Briefgeheimnis wie analoger Postverkehr ( Snailmail ). Allerdings sollte der Inhalt grundsätzlich ähnlich gehandhabt werden. Daß das nicht immer gemacht wird ist klar. Wenn ich eine Einladung einer Orga erhalte, die nicht klar ersichtlich als persönliche Einladung markiert ist, dann werde ich sie sehr wahrscheinlich in einem Forum meiner Wahl weiter veröffentlichen. Diese Art der Werbung sollte durchaus im Sinne der Orga sein.

Ihr seit als Organisatoren von LARPs oft genug in der Verlegenheit, eMails schreiben zu müssen. Eine leidige Arbeit, aber jemand muß sie machen. Derjenige, dessen Aufgabe das ist, sollte sich einige Punkte zu Herzen nehmen

Benutzt namentliche Absender und Betreffs. Der Empfänger sollte auf den ersten Blick erkennen können, wer die eMail geschickt hat und worum es geht. 

Benutzt in eMails echte Namen. "Eure Orga" ist zwar nett gemeint, aber leider sehr nichtssagend. Es ist nichts falsch daran, echte Namen zu benutzten. Ihr seid Veranstalter und somit sollte man eure Namen kennen. Nennt Namen der Ansprechpartner auf der Webseite oder in euren eMails. Das erspart euch viel Querkommunikation und Verzögerung bei der Bearbeitung von Mails.

Wie schon erwähnt, solltet ihr aus Datenschutzgründen davon absehen, alle Leser der eMail in das Empfängerfeld zu setzen.

Achtet auf die Netiquette.

Ergänzung
eMail, die Ihr als Veranstalter schreibt sind in rechtlichem Sinne generell Geschäftsbriefe und müssen (!) deshalb einen echten Namen tragen.

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Netiquette Warum? Ich schreib' doch eh dem Computer!

"Vergessen Sie niemals, dass auf der anderen Seite ein Mensch sitzt!" aus dem Usenet

Als vor dem Internet das UseNet zum Informationsaustausch genutzt wurde, hielten sich die User weitestgehend an die sogenannte Netiquette, die sich im Laufe der Zeit bildete. Eine Art Verhaltenskodex, der das virtuelle Miteinander auf einem gewissen Höflichkeitsniveau halten sollte und die Kommunikation aller somit vereinfachte.

Ein kurzer Abriss:

- Zwischenmenschlichkeit. Auf der anderen Seite sitzt auch nur ein Mensch. Das wird oft vergessen. Bedenkt, daß ihr ob des virtuellen Mediums trotzdem mit einem Menschen redet, der genau wie ihr erstmal freundlich behandelt werden möchte.

- Technik. Ihr bewegt euch wie viele andere Leute auch im Internet und seit dort von Technik umgeben. Haltet euch an die Standards zur Übermittlung und setzt euch mit der Technik auseinander, die nötig ist, um Nachrichten lesbar zu übermitteln.

- Lesbarkeit. Um Nachrichten möglichst einfach lesen zu können, sollten sie gewissen Gepflogenheiten unterliegen, z.B. dem korrekten Satzbau und ordentlicher Rechtschreibung.

- Sicherheit. Sorgt dafür, daß eine Nachricht, die an nur eine bestimmte Person/Personengruppe gehen soll, auch nur dort hingeht. Benutzt Virenscanner und laßt euren Rechner nicht zum Mailgateway für Spammer werden.

- Rechtliches. Achtet darauf, daß in euer Kommunikation rechtliche Aspekte gewahrt bleiben. Das Internet ist keineswegs rechtsfreier Raum und ihr seid nicht anonym. 

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Forum Hier bin ich Troll, hier darf ich spammen!

Grundsätzlich gilt, daß in einem Forum alle bisher genannten Vorschriften ebenso gültig sind. 
Besondere Aufmerksamkeit gilt der Netiquette (abgesehen von rechtlichen Vorschriften natürlich). Ein Forum wird von vielen, auch von nicht angemeldeten, außenstehenden, Personen gelesen und der Zusammenhang von Postings ist oft nicht klar. Das heißt, es kann schnell passieren, daß Postings, die unklar oder zumindest nicht allgemein verständlich sind, falsch aufgefaßt werden, und es zu Problemen kommt.

Als Betreiber eines Forums (Administrator) hat man die Pflicht regelmäßig öffentlich sichtbare Einträge zu sichten und sie im Zweifel zu moderieren. Das gleiche gilt für vom Administrator ernannte Moderatoren. Der Administrator ist Zweifelsfall als Hauptverantwortlicher des Forums für eventuelle Rechtsverstöße (z.B. Urheberrecht) verantwortbart und belangbar. Das selbe gilt für entsprechende Moderatoren, die nachweisbar Kenntnis eines solchen Rechtsverstoßes hatten.

Ihr als Betreiber solltet Regeln für Foren aufstellen, an die sich eure User halten sollen. Diese Regeln sollten auf Verhalten, Rechtslagen und für euch wichtige Dinge hinweisen. Verwarnt User, die ernsthaft stören und sperrt sie in letzter Instanz. Das Verhalten eurer User erzeugt in gewisser Weise ein Bild darüber, wie der Ton und Umgang in eurem Umfeld aussieht.

Sorgt dafür, daß externe Medien, wenn sie verlinkt werden (Audio, Text, Bild) mit Quellenangaben versehen werden und somit klar ist, woher das gelinkte Medium stammt.

Kontrolliert eure Foren auf Spam. Sowohl angemeldete Spambots, als auch Einträge von diesen. Ein spamverseuchtes Forum ist schlechter zu lesen und hinterläßt keinen guten Eindruck.

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Links und Quellen Hier hab ich geklaut oder das find ich gut!

Essentielle Tools
Wikipedia
Google
World Wide Web Consortium

Internet
Sendung mit der Maus: Der Datenweg durchs Internet
Netzmafia: INTERNET Möglichkeiten und Dienste

Disclaimer
Warum Disclaimer dem WWW schaden
Juraforum - Disclaimer Muster (wer es trotzdem braucht)
Wikipedia:Disclaimer

eMails
eMails und das Briefgeheimnis

Netiquette
news:usenetverwaltung - Netiquette
10 core rules of netiquette

Forum
Heise: Hamburger Landgericht: Forenbetreiber sind für Beitäge haftbar



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Letzte Worte ...und danke für den Fisch

Erst einmal danke für die Aufmerksamkeit. Ich hoffe der Leser konnte aus dieser Seite einen Nutzen ziehen und etwas für sich mitnehmen.
Ich bin kein Jurist, habe allerdings Inhalte, die sich um rechtliche Dinge drehen im Vorfeld mit Juristen abgesprochen, so daß ich annehme, daß all diese Themen soweit korrekt sind. Sollten sich Fehler finden, bin ich dankbar für eine Korrektur mit Quellenangabe.

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